Zunächst ist es wichtig, dass einer Führungskraft bewusst ist, was sie überhaupt als Führungskraft auszeichnet. Selbstverständlich sollte eine Führungskraft fachliches Wissen innerhalb des Betrieb und seinen Abläufen haben. Allerdings ist es nicht notwendig, dass diese auch auf allen Gebieten die Spezialistin ist. Die Hauptaufgabe einer Führungskraft ist es, dass die Mitarbeiter geführt werden, um das Unternehmensziel zu erreichen. Für den Führungsprozess benötigt eine gute Führungskraft eine Strategie und das Hauptwerkzeug: eine gute Rhetorik. Eine gute Rhetorik bedeutet, dass es einer Person gelungen ist, eine andere Person von etwas zu überzeugen und zu begeistern.
Wie gelingt es nun einer Führungskraft, ihre Mitarbeiter zu führen, zu motivieren und zu begeistern? Motivieren bedeutet, dass Arbeitnehmer angetrieben sind, selbstständig gerne Arbeiten auszuführen, um das Unternehmen mit zum Ziel zu führen. Diesen Antrieb werden Mitarbeiter allerdings nur haben, wenn diese sich mit dem Unternehmen verbunden fühlen. Die Aufgabe einer Führungskraft besteht auch darin, dass diese erkennt, welche intellektuellen, fachlichen und handwerklichen Fähigkeiten ein Mitarbeiter mit bringt. Wenn diese erkannt werden, dann gilt es mit geschulten Wissen diese Stärken zu nutzen und ggf. mit Weiterbildungen zu fördern. Es ist bei beim Sport: Ein guter Fussballspieler wird nie ein guter Bodenturner werden und ein guter Boxer selten ein erfolgreicher Balletttänzer.
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